Mitte-West: Gegen 5 Uhr am frühen Mittwochmorgen wurde die Feuerwehr zu einem Kellerbrand in die Falkenstraße alarmiert. Die ersten Rettungskräfte trafen schnell vor Ort ein. Doch die Situation stellte sich, als schwieriger heraus als gedacht. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte drangen starke Rauchschwaden aus den Kellerfenstern, und die Einsatzkräfte mussten die Eingangstür aufbrechen, um sich Zugang zu verschaffen. Die Situation war äußerst gefährlich, und es musste sofort gehandelt werden, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen.
Die erste Aufgabe bestand darin, einen Atemschutztrupp zur Brandbekämpfung im Kellerbereich einzusetzen. Das Team musste schnell und sorgfältig arbeiten, um das Feuer einzudämmen, bevor es größeren Schaden anrichten konnte. Zwei weitere Atemschutztrupps wurden eingesetzt, um den Flur zu durchsuchen und sich zu vergewissern, dass alle Personen in Sicherheit waren und sich in Sicherheit befanden.
Die Nachbarhäuser, die ebenfalls von der starken Rauchentwicklung betroffen waren, wurden ebenfalls kontrolliert.
An dem Einsatz waren circa 35 Einsatzkräfte von verschieden Feuerwachen und des Rettungsdienstes beteiligt.
Die Brandursache ermittelt nun die Polizei.