Am Montagnachmittag, den 25.12.2023, drohte eine bisher unbekannte Person in einem Telefonanruf mit einem Anschlag auf den Bielefelder Hauptbahnhof. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer und löste in der Bevölkerung Panik aus. Die Bielefelder Polizei wurde zusammen mit der Bundespolizei sofort aktiv und setzte ein großes Aufgebot an Einsatzkräften vor Ort ein. Der Hauptbahnhof wurde geschlossen und alle Züge wurden angehalten. Der Notruf ging gegen 15.20 Uhr ein und die Bielefelder Polizei war schnell zur Stelle. Sie leitete Maßnahmen ein, um die Sicherheit der Menschen und des Bahnhofs zu gewährleisten. Der Anrufer, der eine männliche Stimme hatte, drohte damit, innerhalb der nächsten zehn Minuten einen Anschlag zu verüben. Die Polizei hatte keine andere Wahl, als die Drohung ernst zu nehmen und sofort einzugreifen.
Die Bielefelder Polizei ermittelt noch immer die Identität des Anrufers, und Spürhunde werden eingesetzt, um den Bahnhof zu durchsuchen. Dieser Vorfall unterstreicht, wie wichtig Wachsamkeit und schnelles Handeln angesichts potenzieller Bedrohungen sind.
Es ist zwar noch unklar, ob die Drohung glaubwürdig war oder nicht, aber die Strafverfolgungsbehörden gehen kein Risiko ein. Die Sicherheit der Öffentlichkeit ist von größter Bedeutung, und die Bielefelder Polizei arbeitet unermüdlich daran, dass die Situation ohne Zwischenfälle gelöst wird.
Erst kürzlich, am 23. Dezember, wurde der Kölner Dom mit einem Anschlag bedroht.