In den frühen Morgenstunden ereignete sich auf der Straße Königsheide in Groppenbruch ein kleiner Autounfall, bei dem der Fahrer schwer verletzt wurde und gerettet werden musste. Der Vorfall ereignete sich gegen 4:10 Uhr morgens und führte zu einem schnellen Einsatz der örtlichen Feuerwehr. Als die Feuerwehr alarmiert wurde, verschwendete sie keine Zeit damit, ihre Einsatzkräfte an den Ort des Geschehens zu schicken. Der Kleinwagen war von der Straße abgekommen und einen steilen Abhang hinuntergerutscht, wo er etwa fünf Meter tiefer in einem nahe gelegenen Feld zum Stehen kam. Als die Feuerwehrleute eintrafen, entdeckten sie den Fahrer noch im Fahrzeug, nicht ansprechbar, aber zum Glück nicht eingeklemmt.
Mit großer Sachkenntnis und Effizienz trat die Feuerwehr schnell in Aktion, um den Fahrer aus dem Wrack zu befreien. In enger Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst gelang es ihnen, den Verletzten aus dem Auto zu befreien und ihn in die Obhut von Ärzten zu übergeben.
Um eine gründliche Untersuchung des Unfalls durchzuführen, sperrte die Polizei die Straße Königsheide zwischen der Kanalbrücke und Lünen-Brambauer ab. So konnten sie wichtige Beweise sammeln und die Ursache des Unfalls ermitteln.
In dieser schwierigen und erschütternden Situation wurden die Augenzeugen des Unfalls von der PSNV-Erkunder unterstützt und betreut. Diese Spezialeinheit ist für den Umgang mit psychologischen Notfällen geschult und stellt sicher, dass Menschen, die von traumatischen Ereignissen betroffen sind, die Betreuung und Aufmerksamkeit erhalten, die sie benötigen.
Das Ausmaß der Reaktion auf den Unfall war beträchtlich, denn fast 40 Feuerwehrleute und Rettungsdienstmitarbeiter wurden zu dem Vorfall alarmiert. Ihr Engagement und ihr Fachwissen waren entscheidend für die schnelle und sichere Rettung des Fahrers.
Foto: Feuerwehr Dortmund