Heute gegen 11:40 Uhr ereignete sich in Marten ein unglücklicher Vorfall, der viele unter Schock setzte. In einer Kleingartenanlage in der Kaspar-Schulte-Straße brach ein Feuer aus, das erheblichen Schaden anrichtete. Es war ein erschütternder Anblick für alle Beteiligten, denn die Flammen drohten auf andere Lauben überzugreifen, bevor Hilfe eintraf. Als die ersten Einheiten am Einsatzort eintrafen, erkannten sie schnell den Ernst der Lage. Die Alarmstufe wurde sofort erhöht und zusätzliche Kräfte wurden hinzugezogen, um das Feuer einzudämmen. Die tapferen Feuerwehrleute verschwendeten keine Zeit und handelten schnell, um weiteren Schaden zu verhindern.
Das Feuer hatte bereits auf eine Gartenhütte und nahe gelegene Gebäude übergegriffen und stellte die Feuerwehrleute vor eine schwierige Situation. Ausgerüstet mit Atemschutzgeräten und Strahlrohren kämpften vier Trupps unermüdlich gegen die Flammen, um sie unter Kontrolle zu bringen. Trotz ihrer tapferen Bemühungen brannte die Gartenhütte leider vollständig nieder. Die starke Hitzestrahlung verursachte auch erhebliche Schäden an den Gebäuden und Geräten der benachbarten Gärten.
Inmitten des Chaos machten die Feuerwehrleute eine entscheidende Entdeckung. Sie fanden eine Propangasflasche in der vom Feuer verwüsteten Laube und ergriffen sofort Maßnahmen, um sie zu kühlen. Diese Entdeckung verdeutlicht die potenziellen Gefahren, die zu einer Eskalation der Situation hätten führen können, aber dank der schnellen Reaktion der Feuerwehrleute konnte eine potenzielle Katastrophe verhindert werden.
Ein Silberstreif am Horizont bei diesem unglücklichen Vorfall ist, dass bei dem Einsatz keine Personen verletzt wurden. Das Engagement der Feuerwehrleute hat die Sicherheit aller Beteiligten gewährleistet. Jetzt geht es darum, die Ursache des Brandes zu ermitteln. Die Polizei hat die Ermittlungen übernommen, um Licht ins Dunkel zu bringen, was zu diesem verheerenden Ereignis geführt hat.
Es waren 35 Einsatzkräfte von der Feuerwache 5 (Marten), Feuerwache 8 (Eichlinghofen), Feuerwache 9 (Mengede) und von der Freiwilligen Feuerwehr Lütgendortmund (LZ19) sowie von dem Rettungsdienst vor Ort.
Foto: Feuerwehr Dortmund