Am frühen Morgen um 6:50 Uhr wurde ein Autofahrer im Mooskamp angehalten und kontrolliert. Den Polizeibeamten fiel sofort auf, dass der Fahrer sich auffällig verhielt und unter dem Einfluss von Rauschmitteln zu stehen schien. Anstatt die erforderliche Urinprobe für einen Drogentest abzugeben, spuckte der Fahrer in einen Becher, was den Verdacht noch verstärkte. Wie sich herausstellte, war der Fahrer ein Fahrlehrer, was die Situation noch alarmierender machte. Die Polizeibeamten hatten keine andere Wahl, als den Fahrlehrer zu bitten, den Test auf einer Polizeistation zu wiederholen. Leider bestätigten die Testergebnisse ihren Verdacht – der Fahrlehrer wurde positiv auf Kokain getestet.
Die Polizeibeamten verschwendeten keine Zeit damit, dem Fahrlehrer zu erklären, dass er als Privatperson nicht unter Drogeneinfluss fahren dürfe. Außerdem dürfe er als Fahrlehrer in diesem Zustand keine Fahrschüler unterrichten. Die Folgen eines solchen Verhaltens hätten katastrophal sein können, und sowohl das Leben des Fahrlehrers als auch das seiner Schüler in Gefahr bringen können.
Die Situation wurde ernst genommen, und ein Arzt wurde hinzugezogen, der dem Fahrlehrer eine Blutprobe entnahm. Die Polizei reagierte schnell und beschlagnahmte den Führerschein des Fahrers und, nach Rücksprache mit der Stadt Dortmund, auch den des Fahrlehrers. Ferner informierte die Polizei die Straßenverkehrsbehörde, die prüfen wird, ob der Mann zum Führen von Kraftfahrzeugen geeignet ist.
Dieser Vorfall sollte uns als Warnung und Erinnerung dienen, dass das Fahren unter Drogeneinfluss nicht nur illegal, sondern auch unverantwortlich und gefährlich ist. Es ist wichtig, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen, sichere Fahrgewohnheiten zu fördern und dafür zu sorgen, dass unsere Straßen für alle sicher sind.